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Ip Industrielle PsychologieIpq Institut für persönliche Qualität

Regina von DiemerDipl. Psychologin

Engagement

Qualitative Analysen von Erlebensformen machen Eigenschaften, Eigenarten und die Dynamik von Themenfeldern transparenter, verständlicher und geben wertvolle Impulse für deren Beantwortung. Welche Verfassungen und  Kräfte sind wirksam? Welche Spannungsfelder ergeben sich? Welche Perspektiven sind denkbar? Welche Ressourcen erschließen sich? Wie kann man einwirken im Hinblick auf Verbesserungen und Entwicklungen?

Die Erkenntnisse der zugrundeliegenden „Psycho-Logik“ im Hinblick auf diese Fragen helfen:

  • Veränderungen effektiv zu realisieren
  • Ziele ergebnisorientiert umzusetzen
  • Externe und interne Kunden wirkungsvoll anzusprechen
  • Quantitative Analysen, z.B. Zufriedenheitsbefragungen vertiefend zu analysieren und die richtigen Maßnahmen zu identifizieren
  • Die Entwicklung oder Überarbeitung eines Produkts oder einer Marke zielorientiert durchzuführen

Erlebensanalyse

Basis der Erlebensanalysen sind qualitative Tiefeninterviews, die die Erlebens- und Verhaltensstrukturen im Kontext spezifischer Fragestellungen beleuchten. Dem emotionalen Faktor kommt hier eine zentrale Rolle zu. Nicht die Erforschung der Meinung steht im Vordergrund, sondern die des Erlebens und des Verhaltens:

  • Was geht einem durch den Kopf?
  • Was tut man im Kontakt mit der jeweiligen Fragestellung?

Die Methodik orientiert sich an Erkenntnissen der morphologischen Wirkungsforschung nach Prof. Salber.

Morphologische Wirkungsforschung
engagement

Der Bezugspunkt der Morphologischen Wirkungsforschung ist die psychische Wirklichkeit in ihrer ganzen Vielfalt und Widersprüchlichkeit.

Begründet wurde die Morphologische Psychologie von Prof. Wilhelm Salber, Universität Köln. „Mit den Augen der Seele sehen.“

Morphologische Wirkungsforschung

Der Bezugspunkt der Morphologischen Wirkungsforschung ist die psychische Wirklichkeit in ihrer ganzen Vielfalt und Widersprüchlichkeit.

Begründet wurde die Morphologische Psychologie von Prof. Wilhelm Salber, Universität Köln. „Mit den Augen der Seele sehen.“